Monthly Archives: February 2011

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Willkommen auf meinem Blog

Hier finden Sie in mindestens monatlicher Aktualisierung Texte rund um die Themen Angelfischerei, Politik, Gesellschaft, Kunst und Literatur aus deutscher und europäischer Perspektive.

Im Angebot haben wir eine ungewöhnliche Mischung, die sich an angelnde und nicht angelnde Menschen in gleicher Weise richtet, sofern sie sich dafür interessieren, was die jeweils anderen tun.

In der Rubrik Fischen geht es um die politischen, ökologischen und soziologischen Aspekte der Angelfischerei und ihr Verhältnis zur übrigen Fischerei. Eingeschlossen sind Beobachtungen und Bewertungen der einschlägigen Verbände. Gerätetipps wird es hier kaum geben, eher schon eine kleine Story über merkwürdige Vorkommnisse beim Wochenendausflug ans Meer.

In der Rubrik Politik finden Sie Essais jenseits der Tagespolitik. Schwerpunkte sind gesellschaftliche Entwicklungen und die Zukunft Europas in einer Welt sich wandelnder Hegemoniezentren.

Fragen gesellschaftlicher Entwicklungen, die eher soziologischer Natur sind, lesen Sie in der Kategorie Gesellschaft.

Kunst und Literatur will eine Rubrik darstellen, in der weniger aktuellen Strömungen, als vielmehr in loser Folge ihren Wurzeln höchst subjektiv nachgegangen wird.

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Aufgaben und Zuständigkeiten der EU in der Fischerei

demnächst

Größter anzunehmender Unfall

Fusion von VDSF und DAV geplatzt – und nun?

Man könnte überrascht sein. Nachdem seit Beginn der Fusionsverhandlungen zwischen dem Verband Deutscher Sportfischer (VDSF) und dem Deutschen Anglerverband (DAV) die offiziellen Jubelmeldungen über vermeintliche Einigungen und Verhandlungserfolge einander jagten, erklärt plötzlich der VDSF die Verhandlungen für ausgesetzt.
Dort mag man – zu Beginn – an die Verschmelzung geglaubt haben, denn schon früh wurde ein Fusionsvizepräsident ein- und alsbald wieder an die Seite gesetzt. Der Präsident des VDSF hat sich intensiv eingebracht, sich dabei allerdings eher selten an die laufenden Beratungen der von ihm selbst mit eingesetzten „12er-Kommission“ gehalten, sondern gerne über die Medien eigene Vorgaben gemacht. Nun ist Peter Mohnert mit seinem größten Projekt grandios gescheitert.
Der Super-GAU der organisierten Angelfischerei in Deutschland!

In der wortreichen Pressemeldung des VDSF werden die Schuldigen gleich ausgemacht und namentlich benannt: natürlich sind es die anderen. Ein genauso übliches wie hinderliches Handlungsmuster. Zwischen den Zeilen der VDSF-Presseerklärung schwingt heftiges Schmollen und Grollen mit. Aber so richtig schlau wird der Leser aus ihr nicht, wenn er nach den wahren Ursachen des Verhandlungsstopps sucht:
Da sollen zwei DAV-Verbände irgendwelche Forderungen gestellt haben. War tatsächlich Sabotage halsstarriger Provinzfürsten am Werk? Wäre interessant zu wissen, was Gegenstand der Forderungen gewesen sein soll. Erfährt man aber nicht. Der DAV habe durch Statements im „Blinker“ die Öffentlichkeit „desinformiert“, behauptet der VDSF. Nun ist das VDSF-Präsidium, das den VDSF-Landesverbänden während der Frühphase der Verhandlungen untersagt hat, die Protokolle der „12er-Kommission“ zu veröffentlichen, in Sachen von Informationspolitik eher Bock als Gärtner. Was weiß denn die Basis nach zwei Jahren Verhandlungen schon von den Inhalten? Gerade mal drei (!) blumige Absichtserklärungen gibt es seit 2008 dazu auf der Homepage des VDSF. Inhalte – Fehlanzeige! Anglerinnen und Angler interessieren sich heute mehr für das Wie einer Verschmelzung als für das Ob. Sie möchten wissen, was aus ihren Vereinsgewässern wird oder aus dem Gewässerpool, ob ihre Beiträge stabil bleiben und sie gleiche oder vielleicht sogar noch mehr Zugangsrechte haben. Davon war in dem wenigen, was während der Verhandlungen seit 2009 öffentlich wurde, nie die Rede! Da wurde über den Verbandsnamen philosophiert und ob die Haltung zum Setzkescher in die neue Satzung aufgenommen werden müsse. Viel Gerede um Nichtiges, wenig Konstruktives – an den Fragen der Mitglieder komplett vorbei.
Hat man die Befürchtungen der Basis nicht erkannt oder schlicht ignoriert?
Wenn sich nun abzeichnet, dass Sperrminoritäten aktiv werden, so ist das sicher auch der Desinformationspolitik beider Verbände geschuldet, die immer suggerierten, dass man sich zu diesen „Details“ schon noch am Schluss verständigen werde – natürlich, wie von Anfang an unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Das ging gründlich daneben! Demokratie ist eben Willensbildung von unten nach oben, nicht umgekehrt. Deswegen gehören die wesentlichen Demokratiebestandteile Meinungs- und Informationsfreiheit untrennbar zusammen. Steht sogar im Grundgesetz und gilt auch für Angelverbände. War es also diese von Anfang an betriebene Geheimniskrämerei, die die Zahl derjenigen Angler immer größer werden ließ, die der mysteriösen Fusion mit stetig wachsendem Argwohn entgegensahen, was letztlich zum Scheitern des Projektes führte?
Leider nicht nur. Wer von Berufs wegen mit streitigen Verhandlungen zu tun hat und die Abfolge der Gespräche und Veröffentlichungen zwischen DAV und VDSF mit etwas Sachkunde beobachtete, der konnte sich von Anfang an und immer wieder nur verwundert die Augen reiben. Fast so schnell wie der „ernste Wille“ zweier Präsidenten gefasst war, waren sich die Findungsgremien „in allen wesentlichen Punkten vollkommen einig“. Gleich vorneweg hatte man das Datum der Fusion festgelegt und veröffentlicht! Für die Öffentlichkeit wurde nur noch der ständige Einigungsfortschritt gefeiert. Kein Zweifel sollte aufkommen, dass die Fusion gut sei und im Zeitplan kommen würde. Leider lässt sich Erfolg nicht verordnen; er muss erarbeitet werden. Das geht nicht allein im Hinterzimmer. Wer sich in den letzten zwei Jahren um inhaltliche Informationen bemühte, der bekam selbst von höheren Funktionären bestenfalls Nebulöses zu hören: Die Fusion betreffe nur die Bundesverbände, hieß es da, auf regionaler und lokaler Ebene ändere sich gar nichts, so konnte man hören. Und doch wurde auch auf Länderebene verhandelt; teilweise sogar auf regionaler und lokaler. Es war sich offensichtlich jeder einig, nur wusste keiner, mit wem und worüber. Kann auf diese Weise ein so komplexer Vorgang wie die Fusion zweier höchst unterschiedlicher und in vielen Punkten kontrovers agierender Verbände überhaupt gelingen?
Noch ein Weiteres: Für den Informationshungrigen ein wahrer, wenn auch vielsagender Glücksfall war dann die Veröffentlichung des ersten Protokolls der „12er-Kommission“. Begleitet von der angeordneten allgemeinen Begeisterung über die „vollkommene Einigkeit“ konnte man da die Vorstellungen der „üblichen Verdächtigen“ über den Weg der Fusion und die Inhalte des zu Regelnden lesen. Was dort als Konsens verkauft wurde, glich eher einer höchst überflüssigen Wunschliste fischereipolitischer Festlegungen gepaart mit Banalitäten. Was kontrovers hätte werden können, das hat man auf Sankt Nimmerlein vertagt, wohl in der Hoffnung, dass dann der bis dahin angewachsene Zeitdruck die Einigung erzwingen würde. Das einzig vollständige an diesem Protokoll waren seine Auslassungen. Und nicht weniger schlimm: es fehlten wesentliche für eine Fusion als Rechtsvorgang notwendige Festlegungen. Bereits damals hatte ich erhebliche Zweifel, ob angesichts dieser handwerklich völlig unprofessionellen Herangehensweise ein Verhandlungserfolg überhaupt möglich sein würde. Leider war über den Inhalt der weiteren Gespräche, wie gesagt, kaum etwas herauszukommen. Wenn aber am Ende dieser Blackbox der VDSF selbst schreibt – und ich zitiere: „Im VDSF wurde in den letzten zwei Jahren eine ganze Reihe von Fusionen von Landesverbänden […] vollzogen. Aus diesen Verschmelzungsverträgen […] wurde deutlich, dass der bis dato diskutierte Entwurf eines Verschmelzungsvertrages [zwischen VDSF und DAV] rechtlich und inhaltlich die Situation einer Verschmelzung nicht umfänglich erfasst hat.“ (Hervorhebungen d. Verf.) Das heißt doch auf Deutsch, dass entgegen allen vollmundigen Verlautbarungen in wesentlichen Punkten notwendige Einigungen über Regelungsbedarfe am Ende gar nicht vorgelegen haben. So verstärkt sich mein Eindruck vom Beginn der Verhandlungen doch sehr: Hier wurde nicht mit der nötigen Professionalität und Ernsthaftigkeit betrieben, was uns offiziell wie eine Spazierfahrt mit festem Fahrplan verkauft worden ist. Fusionen von Verbänden muss man nicht nur wollen, man muss es eben auch können. Lobbyarbeit ist eben mehr als sich mit einem Sektglas in der Hand mit irgendwelcher B-Prominenz ablichten zu lassen.
Die Zweifel, die jetzt von einer immer größer werdenden Zahl von Anglern gehegt wurden, breiten sich weiterhin aus. In einer Situation, wo der VDSF die Alleinschuldigen für das Scheitern ausschließlich “beim Gegner“ ausgemacht hat, stellt sich vor dem Hintergrund des höchst unzulänglich ausgestalteten Einigungsprozesses (Desinformationspolitik und fehlende Professionalität) sogar die Frage, ob die Fusion von den Präsidenten wirklich gewollt wurde. Sprache kann ja manchmal verräterisch sein: Wenn der VDSF angesichts zweier launischer Querschüsse kleinerer Provinzgranden des DAV die Fusionsverhandlungen – ich zitiere erneut: – „so schnell als möglich“ aussetzt, dann umschleicht mich der Verdacht, dass hier jemand nur einen Vorwand gesucht hat, um etwas von ihm nicht Gewolltes abblasen zu können.
Wenn es so gewesen ist – und der VDSF sollte nicht zögern, sich hierüber völlige Klarheit zu verschaffen – dann kann man an das verunglückte von-Weizsäcker-Zitat vom „Verbinden heißt Teilen“ anknüpfen und hinzufügen: Die Verantwortung für das Scheitern muss ebenfalls geteilt werden. Angesichts der Peinlichkeit dieses Super-GAUs bei den politischen Beobachtern sollte der VDSF die Frage nach der Verantwortung nicht unbeantwortet im Raum stehen lassen. Wird hierauf keine schnelle Antwort gefunden, so wird es die für richtig erkannte Fusion erst in der nächsten Generation geben.
Werfen wir noch einen Blick auf den Zeitpunkt des Scheiterns. Nachdem uns alle Seiten seit geraumer Zeit versichern, dass alle Sachfragen einvernehmlich geklärt seien und man nunmehr in 2011 die Weichen stellen könne, um die Verschmelzung im kommenden Jahr zu vollziehen, darf man doch davon ausgehen, dass nach den Sachfragen derzeit gerade die Personalfragen geklärt werden sollten. Das ist bei Verbandsfusionen auch nicht anders als in der Politik, etwa bei Koalitionsverhandlungen. Erst die Inhalte, dann die Personen.
In den Verhandlungen war bis dahin bereits geklärt, dass die Funktionen im Präsidium richtigerweise paritätisch besetzt werden. Offenbar ungeklärt war, wer Gründungspräsident werden sollte, wohl auch, welche Alleinentscheidungsrechte dieser haben sollte. Günter Markstein, als ehemaliger Fischereireferent der Brandenburgischen Landesregierung und jüngst auf Anhieb gewählter Präsident wahrlich kein Leichtgewicht in der Szene, war kein geringerer Prätendent als der erfahrene, gerade in seine dritte Amtszeit wiedergewählte Peter Mohnert, der zugleich Präsident der EAA ist.
Günter Markstein dürfte sich jedoch, als Präsident des kleineren Verbandes, von vornherein nur geringe Chancen auf die Präsidentschaft im neuen Bundesverband ausgerechnet haben. Anders der VDSF-Präsident. Seine kürzliche Wiederwahl für vier Jahre zum jetzigen Zeitpunkt erscheint als deutliches Signal.
Fragt sich noch, ob sich die beiden Verbände auf diese Personalie einigen konnten. Was hat den aussichtsreichsten Bewerber auf dieses verbandsgeschichtlich bedeutungsvolle Amt, mit dem er seine „Karriere“ zweifellos gekrönt hätte, dazu bewogen, dieser Fusion „so schnell als möglich“ zu entsagen? War er vielleicht für den DAV als Gründungspräsident nicht akzeptabel? Darüber wissen wir fast nichts. Peter Mohnert war vor der „Wende“ Funktionär im sächsischen DAV, von dem er sich auf dessen Druck im Streit getrennt hat. Wurzeln in dieser Geschichte die Vorbehalte innerhalb des DAV gegen ihn? Zugegeben, das ist spekulativ. Undenkbar ist es nicht.
Wie weiter? In jedem Scheitern liegt der Keim für Umkehr und Neuanfang. Das bietet die charmante Chance, Größe zu zeigen. Es geht nicht darum, für den Augenblick sicherzustellen, auf der Seite der Sieger zu stehen. Es geht um die Zukunft der organisierten Anglerschaft in Deutschland. Wenn das Ziel einer Fusion für richtig erkannt ist, dann müssen wir diesen Weg beschreiten, auch wenn es dabei Widerstände gibt. Im Schmollwinkel zu verharren wäre schlimmer als kleinlich, es wäre zukunftsfeindlich. Wie würde es sich in den Augen nachfolgender Generationen darstellen, wenn diese historische Chance aus nichtigem Grund nicht genutzt würde? Ein Herzensthema, das wegen zwei oder drei Querschüssen schwunglos aufgegeben wird – das passt nicht in das Bild des beharrlichen Anglers. Sollen wir in fünf, sechs, acht Jahren vielleicht die Scherben erneut auflesen, weil auch dann noch gilt: zwei Angelverbände in einem Land haben weniger Einfluss als ein großer? Was Fürchterliches muss passiert sein, um jetzt nicht unverzüglich folgende Maßnahmen überzeugend und tatkräftig einzuleiten?
1. Die beiden Verbandspräsidenten Peter Mohnert und Günter Markstein erklären unverzüglich öffentlich ihre Absicht, trotz aufgetretener Misshelligkeiten an dem Ziel einer baldigen Verschmelzung festzuhalten und die Verhandlungen zügig und ergebnisorientiert fortzusetzen.
2. Die Präsidien beider Verbände treten sofort in einen zielorientierten Dialog mit den Kritikern der Fusion ein.
3. Die Präsidien beider Verbände informieren die Verbandsöffent-lichkeit ab sofort zeitnah, umfassend und detailliert über die Inhalte der geplanten Verschmelzung und organisieren einen flächendeckenden Meinungs- und Willensbildungs-prozess unter aktiver Beteiligung der Basis.
4. Die Präsidien beider Verbände beauftragen externe Dritte mit der rechtlichen Ausgestaltung des Verschmelzungsprozesses.
5. Die Präsidien beider Verbände bestellen einen paritätisch zu besetzenden Verschmelzungsrat aus gewählten Vertretern aller Landesverbände beider Verbände. Dieser Verschmelzungsrat erarbeitet die inhaltlichen Eckpunkte der Verschmelzung. Dabei berücksichtigen die Mitglieder des Verschmelzungs-rates die Entschließungen ihrer jeweiligen Landesverbände, ohne daran gebunden zu sein. Der Verschmelzungsrat ist an die Ergebnisse der „12er-Kommission“ nicht gebunden.
6. Die Ergebnisse der beauftragten Dritten und des Verschmelzungsrates werden allen Landesverbänden zur Bewertung vorgelegt.
7. Die Präsidien beider Verbände setzen einen Lenkungsausschuss ein, der die Arbeiten der externen Dritten, des Verschmelzungsrates und die Bewertung durch die Landesverbände koordiniert und anschließend einen Ablaufplan vorlegt.
8. Der Ablaufplan und die Ergebnisse der externen Dritten und des Verschmelzungsrates werden von den Jahreshauptversammlungen der beiden Träger beschlossen.
Entscheidend wird sein, alle Schritte in diesem Verfahren einem verbandsdemo-kratischen Willensbildungsprozess zu unterwerfen. Jeder Versuch, dem auszuweichen, birgt erneutes Risiko des Scheiterns.
Wenn auch nicht — wie bisher geglaubt —zum Nulltarif, aber mit dem nötigen demokratischen Aufwand und dem entschlossenen Willen beider Seiten ist die Chance für eine einheitliche Interessenvertretung aller organisierten Angler in Deutschland weiterhin da. Lassen wir sie nicht verstreichen. Auch wenn derzeit noch vielleicht ein Viertel der Mitglieder nicht dafür ist, besteht kein Grund, ein für richtig erkanntes Ziel aufzugeben, sondern die Verpflichtung der Verantwortlichen, zu versuchen, auch diese Mitglieder zu überzeugen. Dafür zahlen wir unsere Beiträge, dafür wählen wir unsere Funktionäre und dafür sagen wir unsere Meinung.
P.S.: Nach dem Abfassen dieses Beitrags hat der DAV seine Presseerklärung zur causa Verhandlungsabbruch veröffentlicht. Er drückt – bezeichnenderweise – seine Überraschung und sein Bedauern über den einseitigen Schritt des VDSF aus, zeigt sich weiterhin einigungsbereit. Neben Kritik an der Verhandlungsführung durch den VDSF weist er darauf hin, dass die erarbeiteten Entwürfe „in den Landesverbänden des DAV zur demokratischen Meinungsäußerung sein würden, weshalb leichte Veränderungen zu erwarten waren“.
Es lässt hoffen, wenn man wenigstens im DAV erkannt haben sollte, dass man die Anglerinnen und Angler dieses Landes mitnehmen muss, wenn man eine Verschmelzung ihrer Verbände zustande bringen will. Hoffen wir darüber hinaus, dass der DAV seine Gesprächsbereitschaft über die jetzt notwendige Besinnungs- und Selbstfindungsphase des VDSF beibehält.
Dr. Thomas Günther